Kirschbaumer von Mauren:

Die Kirschbaumer stammen Vorarlberg und sind seit 1776 in Mauren bezeugt. In den Rentamts-Rechnungen ist erstmals anno 1811 Johann Kirschbaumer von Schwarzenbach im Bregenzerwald als Hintersass in Mauren erwähnt.

Altverbürgerte Kerschbaumer gibt es in Oesterreich

Als Stammvater aller heute noch lebenden Maurer-Kirschbaumer gilt Matthias Kirschbaumer-Bauer (ca.1700-1796) von Vorarlberg, welcher sich 1766 mit MariaAnna Bauer von Eschen verehelichte. Die Kirschbaumer-Linie fand eine Fortsetzung in der Nachkommenschaft von AnnaMaria Kirschbaumer (1812-1882), welche nicht weniger als elf uneheliche Kinder gebar, darunter Andreas Kirschbaumer-Schafhitl (1833-1885) und Nikodemus Kirschbauer-Weber (1844-1922).

Während die Linie von Nikodemus ausgestorben ist, reicht die Linie von Andreas bis in die Gegenwart. Es gibt also ab 1766 lediglich eine Kirschbaumer-Linie, die in die Gegenwart reicht und die heute existierenden Maurer-Kirschbaumer sind sehr rar. Wenige Nachkommen leben, nebst Mauren, in Planken.

Alle lebenden Maurer-Kirschbaumer sind also zu finden im:

„Stammbaum aller Kirschbaumer von Mauren, ab  Matthias Kirschbaumer und MariaAnna Bauer“

Ausgedruckt in einer gut lesbaren Papierform hat dieser Stammbaum ein Format:

 B x H von ca. 190 x 70 cm           (Zoom 100 %)

 Der Stammbaum beinhaltet bislang rund 125 Personen

 

Anmerkung:

Vom vorliegenden Geschlecht standen mir flächendeckende Daten aus der Vergangenheit leider nur bis ca. 2000 zur Verfügung. Für weiterführende Daten bis in die Gegenwart bin ich auf Ihre Mithilfe angewiesen. Soweit Sie mir solche Daten zukommen lassen, führe ich diese gerne nach.

Verwenden Sie dazu bitte die entsprechenden Formulare unter: Kontakt/Anmeldung/Bestellung

 

Namensdeutung gemäss Liechtensteiner Namensbuch:

Ableitung auf -er zu mittelhochdeutsch kerseboum „Kirschbaum“, nach der Wohnstätte bei einem Kirschbaum oder an einem Ort namens Kirschbaum.

Typ:   Wohnstättennamen