Sutter von Sennwald:

Sutter ist ein alteingesessenes Sennwalder-Geschlecht, welches allerdings kurz vor 1900 ausgestorben ist. Erste Erwähnungen gehen in das Jahr 1492 zurück. Altverbürgerte Sutter gibt es aber in der ganzen Schweiz.

Als Stammväter aller ausgestorbenen Sennwalder-Sutter gelten Martin Sutter (gestorben 1681), welcher mit Magdalena Hanselmann verehelicht war, sowie Heinrich Sutter (gestorben 1666), verehelicht mit Elsa Haimann bzw. mit Maria Frei. Es gibt also ab ca. 1600 zwei Sutter-Linien, die ausgestorben sind.

Alle ausgestorbenen Sennwalder-Sutter sind also zu finden im:

„Stammbaum der Sutter von Sennwald, ab  Martin Sutter und Magdalena Hanselmann“ (Sutter 1)

oder im

„Stammbaum der Sutter von Sennwald, ab  Heinrich Sutter und Elsa Haimann bzw. Maria Frei“ (Sutter 2)

 

Ausgedruckt in einer gut lesbaren Papierform hat der Stammbaum Sutter 1 ein Format:

 B x H von ca. 60 x 50 cm           (Zoom 100 %)   bislang rund 35 Personen

und der Stammbaum Sutter 2 hat ein Format:

B x H von ca. 235 x 45 cm          (Zoom 100 %)   bislang rund 110 Personen

 

Beide Linien zusammen beinhalten also bislang rund 145 Personen

 

Namensdeutung gemäss Liechtensteiner Namensbuch:

Zu mittelhochdeutsch „suter“ – „Näher, Schneider, Schuster, Lehnwort aus lat. SUTOR = Schuster, nach der Tätigkeit.“

Ältere Schreibart(en):       Suter, Sauter